Ein entspannter Tag
Teil 1 von 3
Für jedes unserer Fotoshootings wählen wir sorgfältig besondere Orte an der Amalfiküste aus, um sie für euch in Szene zu setzen und euch die Schönheit dieser einzigartigen Region näherzubringen. Dabei vermeiden wir bewusst die bekannten Touristen-Hotspots. Einerseits, weil ihr vermutlich bereits unzählige Fotos von Positano oder Amalfi gesehen habt, andererseits, weil Touristenmassen oft Stress beim Shooting verursachen und nicht die idealen Fotohintergründe bieten.
Stattdessen möchten wir euch die versteckten, ruhigen und authentischen Orte der Amalfiküste zeigen – fernab der ausgetretenen Pfade. Dank Racheles tiefgehender Ortskenntnis können wir euch zu diesen geheimen Juwelen führen, die den wahren Charme der Region widerspiegeln. So entstehen nicht nur entspannte Shootings, sondern auch einzigartige, stimmungsvolle Bilder, die die Essenz der Amalfiküste in ihrer authentischsten Form einfangen.
Wir sind wieder unserer Linie treu geblieben und haben für die Shootings Freunde und Familie von Rachele als Modells gewinnen können. Doch den Anfang machen wir noch Zweit.
Regina Giovanna
Römische Ruine trifft auf Natur
Nur wenige Autominuten von Sorrent entfernt, führt ein versteckter Weg in einer kleinen Seitengasse hinunter zum Strand von Regina Giovanna. Vielleicht kommt dir der Name bereits bekannt vor, schließlich haben wir diesem Ort bereits einen Ohrring gewidmet: Regina Giovanna
Nach einem kurzen, aber lohnenswerten 10-minütigen Spaziergang wird man bereits am Anfang mit einem atemberaubenden Blick auf den Vesuv belohnt. An der nächsten Weggabelung eröffnet sich der Blick auf eine malerische Bucht, die von Felsen umrahmt ist und nur durch ein kleines Loch im Felsbogen mit dem offenen Meer verbunden wird.
Wer hier entspannen möchte, sollte früh aufstehen, denn die wenigen Plätze direkt am Wasser sind schnell vergeben. Deshalb setzen wir unseren Weg noch fünf Minuten fort und suchen uns einen Platz auf den felsigen Küstenabschnitten – der perfekte Ort für unser Fotoshooting. Während wir fotografieren, naschen wir Früchte, springen ins kühle Nass und genießen die spätsommerliche Sonne. Wie herrlich kann ein solcher Tag sein?
Nach drei bis vier Stunden ist unsere Haut salzig, der Bauch gefüllt mit saftigen Pfirsichen, und die Kamera voller Aufnahmen der neuen DEA-Kollektion. Zufrieden packen wir langsam unsere Sachen zusammen. Auf dem Rückweg haben Rachele und ich dann genügend Zeit, darüber zu diskutieren, in welcher Pizzeria wir diesen wunderschönen und entspannten Arbeitstag ausklingen lassen werden.
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